Marie-Elisabeth Lüders Geboren am in Berlin Gestorben am in Berlin

Über Marie-Elisabeth Lüders

Fast fünf Jahrzehnte war Marie-Elisabeth Lüders politisch tätig. Ihr ganzes Leben setzte sie sich für die Gleichberechtigung der Frau ein und gehörte als liberale Abgeordnete Reichstag und Bundestag an. In Letzterem fungierte sie zweimal als Alterspräsidentin.

Nein zum Leben einer ‚höheren Tochter‘

Marie-Elisabeth Lüders wurde am 25. Juni 1878 in Berlin in großbürgerliche Verhältnisse hineingeboren und wuchs als jüngstes von sechs Kindern auf. Die Eltern waren von Schleswig-Holstein nach Berlin gekommen, weil der Vater als Beamter ins preußische Kultusministerium berufen wurde.1 Lüders besuchte die Höhere Töchterschule, ihrem Wunsch nach einem technischen Studium durfte sie nicht nachgehen. Einmal traf sie als Schulkind auf den liberalen Politiker Eugen Richter, den sie aufgrund ihrer allmorgendlichen Lektüre der Vossischen Zeitung kannte. Bei einem Gespräch sagte er zu ihr: „Schade, daß du kein Junge bist, dann wäre alles sehr einfach! Gymnasium, Universität, Examina usw., und schließlich könntest du dich vielleicht auch einmal in der Politik umsehen.“2

Von Vorbehalten dieser Art ließ sie sich jedoch nicht abschrecken, im Gegenteil: Schon früh wusste sie, dass sie nicht das Leben einer höheren Tochter führen wollte. Nach Ende ihrer Schulzeit absolvierte sie einen Kurs der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins. Anschließend besuchte sie die landwirtschaftliche Frauenschule Nieder-Ofleiden, bevor sie um 1900 als Hilfslehrerin nach Weimar an ein Mädchenpensionat kam.3

Praktische Sozialarbeit mit Doktortitel

1909 begann Marie-Elisabeth Lüders gemeinsam mit ihrer Freundin Agnes von Harnack ihr Studium der Nationalökonomie an der Berliner Universität. Beide waren dort die ersten eingeschriebenen Studentinnen. Sie besuchte dort auch juristische Vorlesungen. Als erste Frau in Deutschland schloss sie mit der Promotion zur Doktorin der Staatswissenschaften ab4 . Anschließend war sie bis 1914 die erste deutsche Wohnungspflegerin beim Charlottenburger Magistrat. Ihr durch die Frauenbewegung gewecktes Interesse an Politik, insbesondere an sozialen Themen, verstärkte sich in dieser Zeit weiter.5

Während des Ersten Weltkriegs arbeitete sie als Leiterin der Abteilung Kriegsfürsorge, in der Sozialabteilung der deutschen Zivilverwaltung Belgiens und als Leiterin der Frauenarbeits-Zentrale im preußischen Kriegsministerium. Marie-Elisabeth Lüders sammelte also nicht nur Erfahrungen in der praktischen Sozialpolitik, sondern war auf Vorschlag der Frauenorganisationen in den höchsten Rang aufgestiegen, den eine Frau zu dieser Zeit im öffentlichen Dienst innehatte. Im Mai 1918 wurde Lüders Studiendirektorin der ein Jahr zuvor begründeten Niederrheinischen Frauenakademie in Düsseldorf. Ihr erworbenes Wissen über den Einfluss der Sozialpolitik und die praktische Sozialarbeit war für sie nicht nur in Düsseldorf, sondern auch bei ihren späteren parlamentarischen Tätigkeiten von großem Vorteil.6

Frauenbewegung und Vereinsgründungen

Um die Jahrhundertwende kam Lüders in Weimar in Berührung mit der bürgerlichen Frauenbewegung. Erstmals nahm sie 1901 an der Generalversammlung des Bundes Deutscher Frauenvereine (BDF) teil. Dort lernte sie die bekanntesten Vertreterinnen der bürgerlichen Frauenbewegung kennen, darunter Alice Salomon, Margarete Friedenthal und Anna Pappritz7 .  Noch vor Abschluss ihres Studiums hatte sie mit Josephine Levy-Rathenau 1909 den Verband für handwerksmäßige und fachgewerbliche Ausbildung der Frau begründet.8 Zwischen 1919 und 1922 gehörte Lüders selbst dem Vorstand des BDF an.9 Die Gründung des Deutschen Akademikerinnenbundes initiierte sie im Jahr 1926. Zwischen 1930 und der Selbstauflösung 1933 war sie dessen Vorsitzende.10  

Liberale Politikerin in der Weimarer Republik

Seit 1908 war Marie-Elisabeth Lüders ebenso wie Gertrud Bäumer Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei. Nach dem Tod Friedrich Naumanns rückte sie im Sommer 1919 für die linksliberale DDP in die Verfassunggebende Nationalversammlung nach.11 Im Wahlkampf hatte Lüders als Referentin für die DDP-Wahlarbeit in den rheinischen Wahlkreisen fungiert. „Der Erfolg ist leider verhältnismäßig sehr gering gewesen“12 , kommentierte sie selbst 1919 bei der Tagung des DDP-Frauenausschusses, in dessen Arbeitsausschuss sie als stellvertretende Vorsitzende gewählt wurde.13 Im Reichstag, dem sie von 1920 bis 1930 mit kurzer Unterbrechung im Februar 192114 angehörte, galt sie als kundiges Ausschussmitglied, das aus seinem breiten Wissen schöpfte und mit Detailkenntnissen aufwarten konnte15 .  

Marie-Elisabeth Lüders über die "Frauen im Wahlkampf", 1928

Obwohl die Frauen laut der Weimarer Reichsverfassung formal gleichberechtigt waren, entsprach das nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Frauen wurden weiterhin praktisch wie rechtlich benachteiligt. Im Reichstag und auch später im Bundestag bemühte Marie-Elisabeth Lüders sich darum, diese Benachteiligungen abzuschaffen.16 An der Zulassung von Frauen zu juristischen Berufen war sie ebenso beteiligt wie an der Ausarbeitung des Jugendwohlfahrtsgesetzes von 1922. Intensiv setzte sich die selbst unverheiratete und alleinerziehende Mutter Marie-Elisabeth Lüders17 auch im Reichstag für die bessere Rechtsstellung von unehelichen gegenüber ehelichen Kindern ein. Nicht weniger engagiert arbeitete sie aber auch zur Handels- und Wirtschaftspolitik, zum Nationalitätenrecht und in der Wohnungs- und Städtebaupolitik mit.18

Von ihrer Arbeit im Rechtsausschuss und im Sozialpolitischen Ausschuss berichtete die Berufspolitikerin in Vorträgen, Reden, bei Wahlveranstaltungen und in Artikeln, die sie beispielsweise für Die Frau verfasste. Sie verfügte als Vertreterin der bürgerlichen Frauenbewegung außerhalb, aber auch innerhalb des Parlaments über ein großes Netzwerk.19  

Marie-Elisabeth Lüders über die Zurückdrängung der Frauen aus den Berufen, 1932

Haltung im Nationalsozialismus

Als sich 1930 DDP und Jungdeutscher Orden zur Deutschen Staatspartei zusammenschlossen, kritisierte Lüders dies zwar, kandidierte aber trotzdem (erfolglos) weiterhin für den Reichstag. Schon vor 1933 griff sie die Frauenfeindlichkeit der NSDAP scharf an. Alles, wofür sie seit 1919 gestritten hatte, lehnte diese Partei ab. Marie-Elisabeth Lüders erhielt 1933 ein Berufs-, Rede- sowie Publikationsverbot.20 Gleichwohl fuhr sie 1934 als offizielle Vertreterin der deutschen Frauenbewegung und informelle Mitarbeiterin des Auswärtigen Amtes zu Internationalen Frauenkonferenzen, wo sie noch die Außenpolitik der neuen Regierung verteidigte.21 1936 wurde ihr erlaubt, das Buch Das unbekannte Heer über die Frauenarbeit während des Ersten Weltkrieges zu veröffentlichen. Als sie aber 1937 in Betrieben die aktuelle Arbeitssituation untersuchen wollte, hielt die Gestapo sie vier Monate fest.22 Erst nach Protesten internationaler Frauenverbände und durch die Unterstützung ihres Sohnes wurde sie entlassen.23 Nach eigener Aussage half sie nach ihrer Haftentlassung beim Hilfsbüro der Quäker verfolgten Juden und Jüdinnen, die sie zeitweise auch in ihrem Haus versteckte. Darüber hinaus gab sie an, dass sie an Zusammenkünften bei der in Widerstandskreisen verkehrenden Nachbarin aus Kindertagen und der ehemaligen Reichstagskollegin Anna von Gierke besucht hat.24 1944 kam sie einer Evakuierung durch einen Umzug nach Süddeutschland zuvor.25

Landarbeiterin auf einem Motorpflug, 1914 - 1918, in: Lüders, Marie Elisabeth: Das unbekannte Heer, Berlin 1935, S. 128b
Industriearbeiterinnen beim Maschinenformen, in: Lüders, Marie Elisabeth: Das unbekannte Heer, Berlin 1935, S. 176a

Berliner Stadträtin

1945 befand sich Marie-Elisabeth Lüders im mittelfränkischen Gunzenhausen. Sie folgte bald der Aufforderung des US-Militärs, an der amerikanischen Verwaltungsschule in Oberammergau Soldaten in deutscher Sprache, Geschichte, Politik und Wirtschaftskunde zu unterrichten.26  

Zurück in Berlin trat Lüders 1947 der später in FDP umbenannten Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands (LDP) bei und fungierte als Vorstandsmitglied in Berlin. Ein Jahr später wurde sie in die Berliner Stadtverordnetenversammlung gewählt und war von 1948 bis 1951 Stadträtin für das Sozialwesen. In diesem Amt kümmerte sie sich unter anderem um den Aufbau von Krankenhäusern sowie um Hilfe für die aus Ost-Berlin Geflüchteten. Im Magistrat arbeitete Lüders eng mit der Sozialdemokratin Louise Schroeder zusammen. Die beiden einzigen Frauen des 16-köpfigen Magistrats kannten sich bereits aus der gemeinsamen Arbeit im Sozialpolitischen Ausschuss des Reichstages. Später widmete Lüders sich vermehrt der innerparteilichen Arbeit sowie dem Neuaufbau der Kontakte zu internationalen Frauenorganisationen. Mehrere Jahre leitete sie den Bundesfrauenausschuss der vormaligen liberal-demokratischen Partei, die sich inzwischen in Freie Demokratische Partei (FDP) umbenannt hatte, und wurde 1957 zur Ehrenvorsitzenden ernannt. Ein Jahr später wurde sie Alterspräsidentin des Deutschen Juristinnenbundes, dem sie schon in den 1920er-Jahren angehört hatte.27

Noch als Alterspräsidentin für die Gleichberechtigung

Seit 1953 gehörte Lüders als von Berlin entsandte Vertreterin dem Deutschen Bundestag an. Mit 75 Jahren widmete sie sich weiterhin der Gleichberechtigung28 der Frau und war erneut Mitglied des Rechtsausschusses. Dort arbeitete sie 1957 intensiv am ‚Gleichberechtigungsgesetz‘ mit, wenngleich sie das Ergebnis kritisch sah. So war Lüders strikte Gegnerin des beschlossenen ‚Stichentscheids‘, der dem Ehemann die letzte Entscheidung in allen Fragen, die das gemeinsame Leben eines Paares betrafen, zusprach. Gegen diesen ‚Stichentscheid‘ klagte sie erfolgreich vor dem Bundesverfassungsgericht.29 In ihrer parlamentarischen Arbeit konnte Marie-Elisabeth zum einen auf ihre Erfahrungen aus der bürgerlichen Frauenbewegung und ihrer langjährigen Tätigkeit in der Sozialarbeit zurückgreifen, zum anderen auf ihr unbestrittenes Talent als Rednerin und ihre Schlagfertigkeit.30 So entgegnete sie 1961 dem mittlerweile 85-jährigen Konrad Adenauer auf seine Frage, warum sie nicht erneut für den Bundestag kandidiere, mit den Worten: „Ich bin der Meinung, Herr Bundeskanzler, man muß mal aufhören können.“31 Bis zu ihrem Tod 1966 lebte Marie-Elisabeth Lüders zurückgezogen in Berlin.32  

Seit 2003 ist im Berliner Regierungsviertel ein Gebäude des Deutschen Bundestages nach ihr benannt.   

 

Stand: 20. Februar 2024
Lizenz (Text)
Verfasst von
Laura Baumgarten

B.A., Historikerin, schreibt als @frauabgeordnete auf Instagram über die ersten Politikerinnen der Weimarer Republik; Forschungsschwerpunkte: Biografieforschung, Weimarer Republik, Demokratiegeschichte.

Empfohlene Zitierweise
Baumgarten, Laura (2024): Marie-Elisabeth Lüders, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv
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Zuletzt besucht am: 10.05.2024
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Zitate von Marie-Elisabeth Lüders

Biografie von Marie-Elisabeth Lüders

Geburt in Berlin

Vor 1897

Besuch einer höheren Töchterschule und Kurs in der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins

1897 - 1898

Besuch einer landwirtschaftlichen Frauenschule/ Reifensteiner wirtschaftlichen Schule in Nieder-Ofleiden

ca. 1900

Hilfslehrerin an Mädchenpensionat in Weimar

1901

Teilnahme an einer Tagung des Bundes Deutscher Frauenvereine

1901 - 1907

Arbeit in der Berliner Zentrale für private Fürsorge

1908

Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei (Vorgänger DDP)

1909

Mitgründerin des Verbands für handwerksmäßige und fachgewerbliche Ausbildung der Frau

1910

Humanistisches Abitur in Berlin als Externe

1912 - 1914

Wohnungspflegerin beim Magistrat Berlin-Charlottenburg

1912

Promotion in Berlin mit magna cum laude, erste Frau mit Titel Dr. rer, pol. in Deutschland

1914 - Juli 1915

Leiterin der Charlottenburger Kriegsfürsorgestelle

Juli 1915 - August 1916

Leiterin der sozialen Hilfsstelle für belgische Frauen

August 1916 - Oktober 1916

Tätigkeit als Geschäftsführerin des Vereins für Säuglings- und Mütterfürsorge beim Regierungspräsidenten Düsseldorf

Oktober 1916 - Mai 1918

Leitung der gesamten Frauenarbeit im Kriegsministerium

Mai 1918 - 1922

Leiterin der Niederrheinischen Frauenakademie in Düsseldorf

1919 - 1930

DDP-Abgeordnete in Nationalversammlung und Reichstag

1922

Geburt des unehelichen Sohnes Hans-Uwe Lüders, den sie als Adoptivsohn ausgab

1923 - 1932

Ständige Delegierte für Vorberatungen der Abrüstungskonferenz

Gründung des Akademikerinnenbundes, Berlin

1927/28

Delegierte für den Frauenweltbund, den Weltbund für Frauenstimmrecht und den Bund Deutscher Frauenvereine (BDF) auf der Weltwirtschaftskonferenz in Genf

1933

Entfernung aus allen Organisationen, Berufs-, Rede- und Publikationsverbot

Juni - Oktober 1937

Gestapo-Haft

Januar 1946 - September 1947

Anstellung an amerikanischer Verwaltungsschule

1947

Beitritt LDP (später FDP)

Dezember 1948 - Ende 1950

Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung

Januar 1949 - 1951

Magistratsmitglied, Stadträtin für das Sozialwesen

1952

Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland

September 1953 - August 1961

Alterspräsidentin; Mitglied des Deutschen Bundestages

1953

Dr. med. h.c. der FU Berlin

1957

Ehrenvorsitzende der FDP

1958

Dr. jur. h.c. der Bonner Universität

Verleihung von Stern und Schulterband zum Großen Verdienstkreuz

1963

Veröffentlichung der Autobiografie

Tod in Berlin

Fußnoten

  • 1Vgl. Dertinger, Antje: Frauen der ersten Stunde. Aus den Gründerjahren der Bundesrepublik, Bonn 1989, S. 98.
  • 2Lüders, Marie-Elisabeth: Fürchte Dich nicht, Köln/Opladen 1963, S. 36.
  • 3von Kieseritzky, Wolther: Marie-Elisabeth Lüders. Vorkämpferin für Menschenrechte, Potsdam-Babelsberg 2021, S. 3 ff.
  • 4Thema ihrer Arbeit war: Die Fortbildung und Ausbildung der im Gewerbe tätigen Frauen und Mädchen und deren juristische Grundlage.
  • 5Binder, Gisela: Marie-Elisabeth Lüders, in: Deutscher Juristinnenbund (Hg.): Juristinnen in Deutschland. Eine Dokumentation (1900-1984), München 1984, S. 88 ff.
  • 6Dertinger: Frauen der ersten Stunde, S. 100.
  • 7Lüders, Marie-Elisabeth: Fürchte Dich nicht, Köln/Opladen 1963, S. 44 ff.
  • 8Dertinger: Frauen der ersten Stunde, S. 99 f.
  • 9Schaser, Angelika: Frauenbewegung in Deutschland 1848-1933, Darmstadt 2020, S. 130.
  • 10Binder, Gisela: Marie-Elisabeth Lüders, in: Deutscher Juristinnenbund (Hg.): Juristinnen in Deutschland. Eine Dokumentation (1900-1984), München 1984, S. 92.
  • 11Dertinger: Frauen der ersten Stunde, S. 100.
  • 12Reichsgeschäftsstelle der Deutschen Demokratischen Partei (Hg.): Bericht über die Tagung der Demokratischen Frauen in Berlin, den 18. und 19. Juli 1919, Berlin 1919, S. 325.
  • 13Ebenda, S. 329.
  • 14Reichstagsprotokoll, 1920/24.37, S. 7953 f.
  • 15Dertinger: Frauen der ersten Stunde, S. 101.
  • 16von Kieseritzky: Marie-Elisabeth Lüders, S. 15 ff.
  • 17Zeitgenössisch gab sie sich als Adoptivmutter aus. Ihre Schwangerschaft hatte sie bis kurz vor der Geburt verbergen können.
  • 18Dertinger: Frauen der ersten Stunde, S. 100.
  • 19von Kieseritzky: Marie-Elisabeth Lüders, S. 14 f.
  • 20Lauterer, Heide-Marie: Parlamentarierinnen in Deutschland 1918/19-1949, Königstein/Taunus 2002, S. 209 ff.
  • 21Schaser,: Frauenbewegung in Deutschland 1848-1933, S. 171.
  • 22von Kieseritzky: Marie-Elisabeth Lüders, S. 19.
  • 23Binder: Marie-Elisabeth Lüders, S. 92.
  • 24Lüders, Marie-Elisabeth: Fürchte Dich nicht, Köln/Opladen 1963, S. 138 f.
  • 25Dertinger: Frauen der ersten Stunde, S. 104 f.
  • 26Ebenda, S. 95 f.
  • 27Ebenda, S. 101‒105.
  • 28Also der rechtlichen Gleichstellung der Geschlechter.
  • 29Dertinger: Frauen der ersten Stunde, S. 101.
  • 30Ebenda.
  • 31Lüders, Marie-Elisabeth: Fürchte Dich nicht, Köln/Opladen 1963, S. 203.
  • 32Binder: Marie-Elisabeth Lüders, S. 93 f.

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